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Wir bauen auf unserem Hof gerade eine Fröling Hackschnitzelheizung für drei Häuser- zur kommenden Heiz- Saison wird die Anlage betriebsbereit sein.
Da wir rund 20 Hektar Weidefläche haben, die zum größten Teil von Wald umgeben ist, fallen immer Äste an, die ich mit Hochentaster und Motorsäge an den Weiderändern abschneide.
Bisher hab ich die dickeren Stücke zu Meterholz gemacht, und das dünne Material von Hand in den hinter dem Weidezaun gelegenen Wald geschleift, wo es dann rumliegt zum Verrotten.
Gerade letztes Wochenende hab ich wieder an den Weiderändern rum geschnibbelt, und da ist mir die Idee gekommen, ob nicht so ein Dreipunkt- Hacker Sinn machen würde...
Man findet gebrauchte Geräte für Zapfwellenantrieb (Eschlböck, Jensen, Schliesing, Dücker etc.) teilweise für um die 3000€, und die können dann 15-20 cm Stärke verarbeiten.
Habt ihr mit dem Thema Erfahrung? Es geht mir nicht darum, grundsätzlich meinen Brennstoff selbst zu machen- da gibt es hier Lohnunternehmer mit großen Maschinen, die unseren Jahresbedarf (Prognose 100 Kubikmeter) wahrscheinlich in 2 Stunden durchschreddern, oder auch fertig anliefern zu wirtschaftlichen Preisen.
Es ist eher der Plan, sperriges und übrig gebliebenes Astmaterial schnell aus dem Weg zu bekommen, und nebenbei ein paar Kubik (fast) kostenloses Heizmaterial zu erzeugen.
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen freuen
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