eigentlich müßte die Sendung heißen "Trottel sucht Dumme" oder "Frau findet Sau" oder "Sau sucht Frau".
Nix für ungut, aber was da zu sehen ist............
Aktuelle Zeit: Di Jul 02, 2024 18:53
Fendt 626 hat geschrieben:Und glaubt ihr wirklich die Bauern da sind umsonst Single? Und es gibt nuneinmal unheimlich viele kautzige, verschlossene und komische Bauern, es ist halt so, da könnt ihr zettern wie ihr wollt.
Fendt 626 hat geschrieben:Ja klar, das behaupte ich ja auch gar nicht, aber das hier immer permanent behauptet wird, dass das wirklich extreme Fälle sind, ich finde das is keineswegs so, sondern kommt wirklich häufig vor.
Bei anderen Berufsgruppen gibts das natürlich auch, aber die Sendung heißt nun mal "Bauer sucht Frau" und nicht "Computerfuzzi sucht Steckdose"
Landwirte aus soziologischer Sicht
Landwirte sind aus soziologischer Sicht deswegen interessant, weil sie oft als ein Beispiel für Resilienz bzw. für Anpassungsfähigkeit gesehen werden.[7] Obwohl Landwirte oft in Armut leben, treten etwa die typischen Auswirkungen der Armut bei ihren Kindern nicht auf.
In Deutschland gibt es nur wenige Landwirtsfamilien. Diese gehören mit einem monatlichen Pro-Kopf-Haushaltnettoeinkommen unterhalb dessen von Familien von Ungelernten zu den Ärmsten des Landes.[8] Allerdings haben Landwirte meist ein relativ großes Vermögen in Form von Grundbesitz.[9] Auch geht Einkommensarmut bei Landwirten in Deutschland nicht mit einer Unterversorgung im Bereich der Ernährung, Wohnung oder der Bildung der Kinder einher.[10] Auch existieren im landwirtschaftlichen Milieu andere, weniger materiell ausgerichtete Werteorientierungen[11], was dazu führt, dass Armut bei Landwirtskindern teilweise andere Konsequenzen hat. Angesichts eines nicht nur am Geld festgemachten, sondern auch die gesamte Lebenslage der betreffenden Bevölkerungsgruppe betrachtenden Armutsbegriffs, ist es fraglich, ob man hier von „echter Armut“ sprechen kann.[12] Andererseits ist die Arbeitszeit von Landwirten vor allem in den Monaten der Haupternte sehr hoch und bei einer Bewertung der Lebenslage zu berücksichtigen.[10]
Mit Wertorientierungen unter amerikanischen Landwirten beschäftigte sich auch Glen Elder. Beim Iowa Youth and Families Project stellte er fest, dass Armut auf Landwirtskinder erstaunlich wenig Konsequenzen hat[
Schorschle hat geschrieben:
Arm und doch intelligent, vieleicht liegt ja das Problem daran dass die Bauern unterbewusst wissen das sie sich gar keine Frau leisten können. Die anderen "armen" die gleichzeitig auch noch dumm sind haben es da wohl leichter, die f... einfach drauf los und 9 Monate später wird ein Kind namens Peggy, Cindy oder Justice geboren.
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