..... heute gings mit Strom los.
Sicherungskasten ist provisorisch schon mal drin.
Grüße aus Mittelfranken
Aktuelle Zeit: Mi Jul 03, 2024 11:44
fendt schrauber hat geschrieben:Noch eine Frage zu den verschiedenen Leitungen. Wieviel Abstand sollte bspw ein Netzwerkkabel von den Stromleitungen haben um Störungen zu vermeiden?
fendt schrauber hat geschrieben:Lichtschalter hab ich jetzt nach einigen hin und her auf 1,20m gemacht,also leicht abweichend von der Norm. Aber für mich schöner erreichbar.
robs97 hat geschrieben:fendt schrauber hat geschrieben:Lichtschalter hab ich jetzt nach einigen hin und her auf 1,20m gemacht,also leicht abweichend von der Norm. Aber für mich schöner erreichbar.
Lichtschalter 1,05m Steckdosen 30 cm.
Für Dich schön zu erreichen, denk mal an Deine Kinder/Enkelkinder![]()
fendt schrauber hat geschrieben:Wegen der Lichtschalterhöhe, Denke es ist kein Fehler wenn die Kinder da nicht gleich rankommen.
108fendt hat geschrieben:Bei mir ist die Arbeitsplatte der Küche auch bei 1,10. Die Norm sagt auch was anderes !
fendt schrauber hat geschrieben:Das heißt die Geschichte müsste irgendwie umschaltbar sein. Hat da jemand Ideen dazu?Hätte da jetzt einfach mal in jedes Zimmer Lautsprecherkabel gezogen und dann versucht daß ganze über diese Audioumschalter hinzugekommen.
Gleichzeitig möchte ich ein Soundsystem für den Fernseher im Wohnzimmer. Mit 2 möglichen Positionen für den Fernseher.
fendt schrauber hat geschrieben:... wie BUS Steuerung, für was?
Elektroinstallation mit Bussystemen
Bei Bussystemen werden Energie und Informationen mit getrennten Leitungen transportiert. Allen Bussystemen gemeinsam ist, dass sämtliche Verbraucher (= Aktoren) mit sämtlichen Befehlsgebern (= Sensoren) über ein Medium, meist eine 2-adrige, verdrillte Kupfer-Leitung, miteinander verbunden sind. Über diese Busleitung laufen, vergleichbar mit dem menschlichen Nervensystem, nach bestimmten Regeln sämtliche Steuerinformationen innerhalb des Hauses. Die Busleitungen werden in Linien-, Stern- oder Baumstruktur im Gebäude verlegt. Die Signalpegel liegen im Bereich der Schutzkleinspannung.
Das Leitung sparende Grundprinzip besteht darin, dass alle Busteilnehmer (Bedienungselemente, Sensoren, Aktoren usw.) an eine Busleitung angeschlossen werden und auf dieser Leitung Signale zum Schalten, Steuern, Regeln und Überwachen austauschen. Voraussetzung dafür ist, dass die Installationsgeräte busfähig, d.h. mit einer programmierbaren Steuerelektronik ausgerüstet sind. Die Verknüpfung aller Ein- und Ausgabegeräte – der gesamten Elektroinstallation – erfolgt durch eine Programmierung, statt durch eine Verdrahtung.
Das Prinzip bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich:
•Höchste Flexibilität: Bei erforderlichen Änderungen der Raumaufteilung muss nicht neu installiert, sondern nur umprogrammiert werden
•Erweiterungsmöglichkeit: Ist die Grundinstallation (Busleitung) erst einmal vorhanden, kann das System nahezu beliebig erweitert werden
•Gleichzeitige Nutzung der Informatioen: Informationen eines Sensors können an beliebig vielen Stellen genutzt werden (z.B. Hoch- oder Runterfahren aller Jalousien, gleichzeitiges Ein- oder Ausschalten aller Lampen in einem Bürohaus mit einem Signal etc.)
•Einsparung von Steuerleitungen: Die Brandlast wird vermindert und die Installation bleibt überschaubar
•Reduzierung der Betriebskosten
•Energieeinsparung
•Moderne Elektroinstallation in historischen Gebäuden: Die Bausubstanz muss nicht tiefgreifend verändert werden, was bei einer konventionellen Elektroinstallation mit gleichen Merkmalen unumgänglich wäre
•Steuerung von außen: Die Systeme im Gebäude können per Internet oder per Telefon von außen gesteuert werden
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