ja aber wenn die kuh diese "Krankheit" nicht weiter gibt ist das eigentlich überflüßig. also find ich jetzt. Wir hatten nur eine Kuh. man denkt zwar immer wieder dran aber treffen jetzt keine weiteren anderen maßnahmen. weil da sind ja nicht die stalltypischen abwehrstoffe die die muttermilch hat. aber ich denke das muss jeder doch für sich selbst entscheiden. Ich denke wenn jemand schon mehrere Kälber verloren hat ist dies sicherlich eine gute vorssichtsmaßnahme.
vor der ersten Biestmilch können die Kälber ja auch kaum erkranken, und wenn laut Blutprobe das geheilte Kalb kein typischer "Blutschwitzer" war, hat sich diese Therapie auch relativiert
Kone77 hat geschrieben:Es wird vermutet, dass das Blutschwitzen nur in Zusammenhang mit BVD/MD bzw. der BVD/MD Impfung auftritt.
Insider bestätigen inzwischen unter vorgehaltener Hand diese These. Offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen einem bestimmten BVD/MD Impfstoff und dem Blutschwitzen.
Wird denn Im Süden so viel mehr geimpft als im Norden, oder mit anderen Impfstoffen? Ansonsten wäre die regionale Verteilung ja schwer nachzuvollziehen dann, Rasse ist es ja auch nicht.
ich war schon lange nicht mehr hier und hab daher nicht den Tread verfolgt, sondern nur die letzen Amtworten gelesen.
Mein Ausbildungsbetrieb hatte bzw. hat leider auch zahlreiche "Bluterkälber" zu verzeichnen. Zur Aufklärung der Ursache arbeitete der Betrieb schon seit langerzeit sehr eng mit Herrn Holsteck zusammen. Dieser Entnahm bei allen auftrettenden Fällen Bluproben um diese zu untersuchen. Intern war bereits seit langer Zeit bekannt, dass dies durch die Impfung hervorgerufen wird, zumindest wurde dies vermutet.- Im nach hinnein erwies sich die Erklärung zur Entstehung der Krankheit, die bereits lange vor dem öffentlich machen, im Raume stand als vollkommen richtig!!! Schön das dies jetzt auch wasserdicht bewiesen wurde!
Mit der Kuh bin ich per du, mit dem Kalb nur halb.