Aktuelle Zeit: Sa Jul 06, 2024 7:02
Moderator: Falke
Also ich würde auch tunlichst die Finger von dem Ding lassen.
Man(n) kann davon ausgehen, dass die Winde aus handelsüblichen Belch (ST irgendwas) und Guss hergestellt wurde.
Wenn diese Werkstoffe zu lang großer Hitze ausgesetzt werden und auch zu langsam Abkühlen z.B. in Achse/Holzkohle kommt es zu diversen Versprödungserscheinungen die kein Mensch nachvollziehen kann. Um sicher zu gehen, dass alle Teile i.o. sind, würde ich die Komplette Winde erst einmal Strahlen lassen und anschließend die Oberfläche auf Risse prüfen lassen (PT, MT).
Mit Härtemesungen wirst du keine Vernüftige Aussage erziehlen können, es sei denn es handelt sich um Vergütungsstähle (was ich bis auf die Zentralwelle nich glaube).
An allen Sicherheitsrelevanten Teilen der Winde die irgendwie abreißen können würde ich von einem Werkstofflabor (oder Uni, die freuen sich auf sowas ) einige Schliffbilder anfertigen lassen. Daran kannst du erkennen ob irgendwas abnormales im Gefüge los ist.
Die Zentralwelle würde ich UNBEDINGT gegen eine neue Welle (16MnCr5 oder sowas) tauschen!!!!
Schmuttertalerbua hat geschrieben:Hallo zusammen,
hab mir einen Adapter von Dreipunkt auf Euroaufnahme gebaut um auch mal Frontladergeräte ohne Frontlader bewegen zu können.
Mitglieder: Bing [Bot], Eizo, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hubertus1965, JanSchillings