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fleischverkäufer hat geschrieben: Glaube ich nicht. Wobei ich es mir schwer vorstellen kann, wie er mir einen Ersatz für die Mineralölsteuer aufs Auge drücken will, wenn ich mir meinen eigenen Ladestrom vom Dach hole.
langer711 hat geschrieben:Solange sich Leute noch gegenseitig beraten, das das BEV Schrott ist und weiterhin Verbrenner kaufen, wird der Anteil BEV im Straßenverkehr noch gering bleiben.
Solange nicht mindestens 30% der Autos elektrisch fahren, wird man nicht anfangen hier Steuern einzuführen.
Also herzlichen Dank an alle, die sich einen Verbrenner kaufen.
Unabhängig von dieser "lustigen" Steuer: WO steht geschrieben, dass z.B. die KFZ-Steuer für immer auf die Art und Weise berechnet wird, wie es derzeit der Fall ist?Falke hat geschrieben:Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einer nicht vorstellen kann, dass E-Autos in Zukunft auch auf irgend eine Weise kräftig besteuert werden. Reifenabriebsteuer
Qtreiber hat geschrieben:langer711 hat geschrieben:Solange sich Leute noch gegenseitig beraten, das das BEV Schrott ist und weiterhin Verbrenner kaufen, wird der Anteil BEV im Straßenverkehr noch gering bleiben.
Solange nicht mindestens 30% der Autos elektrisch fahren, wird man nicht anfangen hier Steuern einzuführen.
Also herzlichen Dank an alle, die sich einen Verbrenner kaufen.
DAS ist wenigstens mal eine klare Aussage.
Unabhängig von dieser "lustigen" Steuer: WO steht geschrieben, dass z.B. die KFZ-Steuer für immer auf die Art und Weise berechnet wird, wie es derzeit der Fall ist?Falke hat geschrieben:Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einer nicht vorstellen kann, dass E-Autos in Zukunft auch auf irgend eine Weise kräftig besteuert werden. Reifenabriebsteuer
Manche Menschen haben eben wenig Vorstellungskraft. Die gehören dann auch nicht zu den sog. "Kreativen" einer Gesellschaft.
JulianL hat geschrieben:Ich hab mir kürzlich übrigens einen 560kg schweren Caterham gekauft
Obelix hat geschrieben:Richtig: Technologie Offenheit.
Technologie offen ist aber nicht, dass Lobbisten aus dem Verbrennerbereich versuchen, diesen
solange wie möglich in Deutschland aufrecht zu erhalten. Um dann erbarmungslos von den
E-Auto-Erfahrenen Asiaten und Indern überrollt zu werden.
Und weil es der Markt regelt, überlegt man jetzt, wie man die billigen China-E-Autos mit Zöllen
belegen kann?
Sorry, man muss doch auch mal schauen, was anderswo auf der Welt abgeht. Warum haben wir
denn solche Probleme in der Automobilindustrie? Weil in China niemand mehr unsere Verbrenner-
Autos kauft, selbst wenn sie zum halben Preis wie in Deutschland angeboten werden.
langer711 hat geschrieben:Technologieoffenheit fordern, und dann dem Verbrenner ein Loblied singen.
Ja, denn mal Vollgas…
JulianL hat geschrieben:Ich kanns nicht mehr hören, die ewig Unzufriedenen, Weltfremden, die ständig über den andere maulen weil gefälligst jeder ihre Denkweise teilen muss und nach ihrer Pfeife tanzen soll.
Mindestens 20 Jahre vergeigte und festgefahrene Klimapolitik die viele Leute nur eine aus Prinzip dagegen Haltung hat annehmen lassen und man schnallts immernoch nicht woran es scheitert.
Wer ist denn hier der Ewiggestrige? Das sind doch Leute wie du, die immernoch nicht checken, dass Klimapolitik und Umweltschutz ein reines Akzeptanzproblem haben das man durch Haltungen und Aussagen wie die deine immer weiter aufgebaut hat. Weil man nicht checkt, dass man nicht das tun muss was technisch am sinnvollsten ist, sondern das was der Mensch am bereitwilligsten ist mitzumachen.
Wenn heute jemand am Sonntag mit seiner Pferdekutsche unterwegs ist beschimpfe ich den doch auch nicht als Ewiggestrigen und rufe ihm nach nimm doch lieber ein Auto, ist viel moderner.
Niemand braucht Mobilität zum leben, es geht rein um Luxus, Freiheit und Reichhaltigkeit des Lebens. Und deswegen sind E-Autos auch reine Augenwäscherei. Wenn mir ernsthaft was an der Umwelt liegt, kaufe ich mir gar kein Auto, fahre mit Bus, Bahn und Rad und schränke meine Mobilität generell ein. Wenn es mir bei der Mobilität ums finanzielle geht, kaufe ich mir auch kein Auto, denn das geht deutlich billiger. Und ganz generell wenn Umweltschutz und Geld beim Autokauf so wichtig wären, dann würde die Flotte zu 90% aus Kleinwägen und der Marke Dacia bestehen, tut sie aber nicht.
Ein Auto wird zum größten Teil als Prestigeobjekt und zur Befriedigung des haben wollen Drangs gekauft.
Die Allermeisten interessiert doch auch nicht die Effizienz ihres Antriebs, das ist derart nebensächlich. Es ist wichtig dass das Produkt, das viel Geld kostet, das erfüllt was ich haben will. Und wenn ich Emotionen und Freiheit will, dann kaufe ich mir eben ein Auto und zwar wie nach wie vor die meisten eines mit Verbrenner und fahre nicht mit Bus, Bahn etc.
Und ich kenne niemanden, wirklich niemanden der in seinen Verbrenner einsteigt mit der primären Absicht die Umwelt zu verpesten. Die Leute haben gar nichts gegen Umweltschutz, nur etwas gegen ständiges Gängeln, Treten, Verbieten, madig machen und den Eingriff in ihre Entscheidungs und Lebensfreiheit.
Man müsste nur hinhören und die Leute abholen. Das will man aber schon gar nicht erst versuchen, im Gegenteil man treibts selber immer weiter in die Richtung in die es seit Jahren geht.
Das E-Auto hat doch längst nicht nur ein Akzeptanz Problem wegen des Geldes. Sehr viele Leute verbinden das Elektroauto mit hochnäsigen, arroganten sich für etwas besseres haltenden Besitzern, Ideologisten und möchtegern Weltenverbesserern etc. Warum sollte ich sowas für viel Geld kaufen mit dem ich gar nichts zu tun haben will? Da interessiert mich doch nicht ob der Motor effizienter arbeitet oder nicht.
Und all diese negativen Facetten, auch wenn sie nur eingeredet sein mögen, haben sich die entsprechenden Leute selbst zuzuschreiben. Und sie halten sich doch für so viel schlauer als die besagten Ewiggestrigen, warum schaffen sie es dann in den letzten Jahren nur die Fronten immer weiter zu verhärten anstatt die Menschen abzuholen?
Wie gesagt die Ewiggestrigen sind Leute wie du, die über andere pöbeln anstatt mal hinzuhören. Leute die es schon als grundsätzlich negativ sehen dass man den Verbrenner behalten will. Ist doch kein Problem wenn man ihn umweltfreundlich betreibt. Für den 5 mal schlechteren Wirkungsgrad zahlt ja dann der Besitzer an der Tankstelle, das kann allen anderen egal sein. Wichtig ist nur dass man alle ins Boot holt. Der Mensch könnte zufrieden sein und das Ziel kann erreicht werden. Und das ist Technologieoffenheit. Das Wort kann man ja nichtmal mehr in den Mund nehmen ohne dass Leute wie du kommen und einem vorwerfen der will doch eh nichts ändern.
Und zum finanziellen Loch das der Verkehr verursacht...die zu hohen kosten verursacht doch nicht der Autofahrer auf der Straße. Das Geld verschwindet in Politik, Bürokratie und ineffizienten geldverschlingenden Baufirmen. Das Geld das man aus dem Verkehr einnimmt würde locker ausreichen um die Infrastruktur auf Stand zu halten. Und so lange das so ist, hat der Autofahrer auch jedes recht sich über steigende Abgaben, Parkgebühren etc. zu echauffieren. Erstmal sollte man da ordentlich reinen Tisch machen und unser Geld sinnvoll einsetzen und dann können wir weiter darüber diskutieren ob wirklich Geld fehlt.
JulianL hat geschrieben:Tja das Leben ist da um erlebt zu werden. Wenn man an etwas große Freude hat muss man es sich erfüllen.
das sind diejenigen, die einfach nichts verändern wollen, und damit letztlich auch noch das verlieren, was sie heute noch haben. Am besten noch mit diesem saudummen Spruch, das haben wir immer schon so gemacht.Die Albrecht Brüder wurden 1959 für verrückt erklärt, mit ihrer Idee. Der mittlerweile größte Fleischkonzern in Europa wurde 1992 für verrückt erklärt, als er verpacktes SB– Fleisch eingeführt hat. Heute hat er mittlerweile einen Marktanteil von 70 % damit in Deutschland. Und da gibt es weitere Beispiele ohne Ende in jeder Branche. Und ob und wie langfristig E Autos besteuert werden, darüber kann man spekulieren. Für die nächsten 10 Jahre sind aber die Gesetze schon soweit geschaltet, das der Betrieb von Verbrenner und auch allen fossilen Energien deutlich verteuert wird. Und der Stromer zumindest von den Betriebskosten den Verbrenner aber um Längen unterbieten wird. Aber die Zukunft wird es zeigen.Falke hat geschrieben:Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einer nicht vorstellen kann, dass E-Autos in Zukunft auch auf irgend eine Weise kräftig besteuert werden.Reifenabriebsteuer
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Der Individualverkehr war immer schon eine Melkkuh für die Staatseinnahmen.
btw, was ist eigentlich das Gegenteil eines ewig Gestrigen? Ein ganz kurzzeitig Morgiger?
A. aus Ö.
MikeW hat geschrieben:Die Reg wird irgendwann auf den Trichter kommen, die KFZ Steuer nach kW zu bereichnen und nicht Hubraum !
fleischverkäufer hat geschrieben::gewitter:das sind diejenigen, die einfach nichts verändern wollen, und damit letztlich auch noch das verlieren, was sie heute noch haben. Am besten noch mit diesem saudummen Spruch, das haben wir immer schon so gemacht.Die Albrecht Brüder wurden 1959 für verrückt erklärt, mit ihrer Idee. Der mittlerweile größte Fleischkonzern in Europa wurde 1992 für verrückt erklärt, als er verpacktes SB– Fleisch eingeführt hat. Heute hat er mittlerweile einen Marktanteil von 70 % damit in Deutschland. Und da gibt es weitere Beispiele ohne Ende in jeder Branche. Und ob und wie langfristig E Autos besteuert werden, darüber kann man spekulieren. Für die nächsten 10 Jahre sind aber die Gesetze schon soweit geschaltet, das der Betrieb von Verbrenner und auch allen fossilen Energien deutlich verteuert wird. Und der Stromer zumindest von den Betriebskosten den Verbrenner aber um Längen unterbieten wird. Aber die Zukunft wird es zeigen.Falke hat geschrieben:Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einer nicht vorstellen kann, dass E-Autos in Zukunft auch auf irgend eine Weise kräftig besteuert werden.Reifenabriebsteuer
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Der Individualverkehr war immer schon eine Melkkuh für die Staatseinnahmen.
btw, was ist eigentlich das Gegenteil eines ewig Gestrigen? Ein ganz kurzzeitig Morgiger?
A. aus Ö.
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