Hat jemand von euch den Börsenbrief von Florian Homm abonniert?
Und wie sind eure Erfahrungen damit.
Ich kann ihn nicht reden hören. Seine Sprechweise durch mir fast körperlich weh. Seine Einschätzungen würden mich trotzdem interessieren.
Aktuelle Zeit: Mo Jul 01, 2024 12:53
Wer regelmäßig Aktien kauft und auf diese Weise Altersvorsorge betreibt, der kann darauf hoffen, eines Tages Geld zu haben neben einer denkbar schmalen Staatsrente. „Gut so“, rufen z.B. aber auch die Krankenkassen. Sie erheben von gesetzlich Versicherten den vollen Beitrag auf Gewinne aus Aktien
Manfred hat geschrieben:Hat jemand von euch den Börsenbrief von Florian Homm abonniert?
Und wie sind eure Erfahrungen damit.
Ich kann ihn nicht reden hören. Seine Sprechweise durch mir fast körperlich weh. Seine Einschätzungen würden mich trotzdem interessieren.
Bosch rechnet auch 2022 mit Chipmangel
Mo, 27.12.21 09:19· Quelle: dpa-AFX
News drucken
Bild
Lieferengpässe
Berlin/Stuttgart (dpa) - Der künftige Bosch-Chef Stefan Hartung rechnet noch längere Zeit mit einem Mangel an Halbleitern. «Man muss es klar sagen: Die Chipkrise ist nicht vorbei», sagte Hartung dem Magazin «Focus».
«Wir alle als deutsche Industrie sind massiv darauf angewiesen, dass die Lieferengpässe behoben werden. Jeder Chip, der fehlt, kann bedeuten, dass eine Lenkung und in der Folge ein ganzes Auto nicht gebaut werden kann. Das wird uns das ganze Jahr 2022 noch viel Kraft kosten.» Hartung übernimmt zum Jahreswechsel von Volkmar Denner die Führung des größten Autozulieferers der Welt.
Die Chipkrise kann auch Vorhaben bedrohen, die von der Ampelkoalition vorangetrieben werden, etwa das Ziel, dass bis 2030 rund 15 Millionen vollelektrische Autos auf deutschen Straßen unterwegs sein sollen. Das sei nicht zu schaffen, «wenn die globalen Probleme in den Lieferketten nicht bald behoben werden. Und das gilt ja nicht nur für die Autoindustrie», sagte Hartung, der sich ohnehin skeptisch zeigte: Ob das Ziel zu erreichen sei, müsse sich erst zeigen. «Dazu braucht es ja nicht nur die Rohstoffe, die Batterien und die Nachfrage, die wiederum stark von der Ladeinfrastruktur abhängt.» Es gehe nicht allein um Autoproduktion, sondern um gesellschaftliche Veränderung und technologischen Umbau auf allen Ebenen. Der Strom, den die Fahrzeuge dann nutzen, solle ja obendrein grün sein.
julius hat geschrieben:Erhöhen den Aktiengewinne und Dividendengewinne neuederdings die Krankenkassenbeiträge ?
Wie in dem Artikel beschrieben würde dann auch auf Landwirte zutreffen da es alle gesetzlich versicherte betrifft ?
https://martinbeier.de/altersvorsorge-k ... engewinne/Wer regelmäßig Aktien kauft und auf diese Weise Altersvorsorge betreibt, der kann darauf hoffen, eines Tages Geld zu haben neben einer denkbar schmalen Staatsrente. „Gut so“, rufen z.B. aber auch die Krankenkassen. Sie erheben von gesetzlich Versicherten den vollen Beitrag auf Gewinne aus Aktien
bauer hans hat geschrieben:krankassenbeiträge werden zusätzlich zur fläche auch auf ausserlandwirtschaftlichen einkommen errrechnet,aber nicht auf effekten.
4 % BIP-Wachstum im Jahr 2022 trotz technischer Rezession im Winterhalbjahr. Eine synchrone Beschleunigung sollte zu einem jährlichen BIP-Wachstum von 4% führen. Im Jahr 2023 wird sich das vierteljährliche BIP-Wachstum in Richtung des Trends verlangsamen. In der Fiskalpolitik führen ambitionierte Ausgabenpläne und die Verpflichtung zur Schuldenbremse zu offenen Finanzierungsfragen. Basierend auf dem bisherigen Fiskalregime wird sich das Haushaltsdefizit deutlich verringern. Dennoch könnten die großen, noch nicht quantifizierbaren Ausgabenpläne der neuen Regierung die Defizite erheblich in die Höhe treiben. Inflation verlangsamt sich von 5%+ Raten, aber höhere Kernrate dauerhafter. Übertragseffekte und Kostendruck werden die VPI-Inflation hoch halten. Im Jahr 2023 ist es unwahrscheinlich, dass die Schlagzeilen- und Kernraten unter 2 % fallen. Deutsche Politik 2022: „Team Scholz“ setzt auf Klimaschutz und hohe Körperschaftsteuerfreibeträge für grüne und digitale Investitionen. Die deutsche EU-Politik könnte weniger finanzorthodox und offen für eine vorsichtige Reform der EU-Haushaltsregeln sein.
Tinyburli hat geschrieben:Beim Landwirt richtet sich der Krankenkassenbeitrag nach der bewirtschafteten Fläche!
Und aus diesem Grund gebe ich meine Landwirtschaft auch nicht auf.
Würde ich aufhören, müßte ich für die Photovoltaikeinnahmen Krankenkassenbeitrag zahlen, was ich so momentan nicht brauche!
aldersbach hat geschrieben:Tinyburli hat geschrieben:Beim Landwirt richtet sich der Krankenkassenbeitrag nach der bewirtschafteten Fläche!
Und aus diesem Grund gebe ich meine Landwirtschaft auch nicht auf.
Würde ich aufhören, müßte ich für die Photovoltaikeinnahmen Krankenkassenbeitrag zahlen, was ich so momentan nicht brauche!
Dann solltest Du Dich ganz ruhig verhalten und Dich über jeden Monat freuen in dem Dich die KK in ruhe lässt. Die können auch jährlich Deine zu versteuernden Einkünfte abfragen.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], ManniRau, Mr. Reissdorf