Wenn die die Stromtrassen nicht wollen, muss man den Bazis halt den Strom abdrehen.
Ganz einfach.
Aktuelle Zeit: Mi Jun 26, 2024 16:10
meyenburg1975 hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass der Schmidt auch Eier hat
Family Guy hat geschrieben:Jetzt geht es zu wie im Kindergarten: du Tante Angela, der Christian hat mich ganz doll geärgert.
meyenburg1975 hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass der Schmidt auch Eier hat
Keschicher hat geschrieben:
Wenn ihr also mit zu guter Laune am Laptop sitzt... schaut euch das mal an und diskutiert mit ... ich hör für heute auf.
210ponys hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass der Schmidt auch Eier hat
zum Nachteil wird es für ihn sicher nicht sein... Monsanto und co. werden sich sicher erkenntlich zeigen.
210ponys hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass der Schmidt auch Eier hat
zum Nachteil wird es für ihn sicher nicht sein... Monsanto und co. werden sich sicher erkenntlich zeigen.
countryman hat geschrieben:Der Mann hat Rückgrat bewiesen, weil er eine unpopuläre aber sachlich wohl begründete Entscheidung verantwortet hat.
countryman hat geschrieben:Monsanto ist nur noch einer von vielen Produzenten, weil die Patente längst abgelaufen sind. Richtig reich wird mit der Herstellung im Wettbewerb keiner mehr, der volkswirtschaftliche Vorteil wird voll an die Verbraucher durchgereicht.
countryman hat geschrieben:Jetzt kann der europäische Verbraucher darauf vielleicht verzichten, der äthiopische vermutlich nicht. Und dem kaufen wir dann halt das Essen weg, so einfach ist das.
countryman hat geschrieben:"Die Medien" reiben sich seit Jahrzehnten an Monsanto auf, das sich zugegeben oft ungeschickt verhalten hat.
Warum sich Bayer mit seinem sauberen Aspirin-Image dieses Ei ins Nest gelegt weiß auch keiner.
Am Glyphosatmarkt spielen beide Konzerne keine große Rolle mehr.
Äthiopien war von mir tatsächlich vereinfachend, aber dass durch Verbote die Nahrungsmittelproduktion tendenziell teurer wird ist auch klar. Und das wirkt sich über den Gleichgewichtspreis am Weltmarkt prinzipiell auf alle aus.
Mit einer interessenfreien Analyse kommt im Moment keiner durch, dazu ist die Lage viel zu aufgeheizt, und die Bewertung der unterschiedlichen Aspekte zu vage.
Worin genau werden die ökologischen Nachteile von Glyphosat sichtbar? Immerhin wird es seit Jahrzehnten praktisch verwendet, da müsste man doch was sagen können. Ich meine in Europa und im Vergleich zu den Alternativen, meist Arbeit, Stahl und Diesel, oder anderen Wirkstoffen?
countryman hat geschrieben:"Die Medien" reiben sich seit Jahrzehnten an Monsanto auf, das sich zugegeben oft ungeschickt verhalten hat.
Warum sich Bayer mit seinem sauberen Aspirin-Image dieses Ei ins Nest gelegt weiß auch keiner.
Am Glyphosatmarkt spielen beide Konzerne keine große Rolle mehr.
Die Entscheidungen in anderen Ländern sind in der Regel populistisch begründet, damit wird "fast" keinem was weggenommen, aber ein unendlich gutes Gefühl verbreitet. Preiswerter kann man keine Stimmen einsammeln.
Worin genau werden die ökologischen Nachteile von Glyphosat sichtbar? Immerhin wird es seit Jahrzehnten praktisch verwendet, da müsste man doch was sagen können. Ich meine in Europa und im Vergleich zu den Alternativen, meist Arbeit, Stahl und Diesel, oder anderen Wirkstoffen?
stamo hat geschrieben:Warum gilt das Vorsorgeprinzip eigentlich nur beim Glyphosat und nicht beim Wolf?
Pevo hat geschrieben: Unabhängig davon hat sich Schmidt undemokratisch verhalten – die Rüge Merkels ist da nicht ausreichend. Ich hatte ursprünglich, ohne Kenntnis des Schmidtschen Alleingangs, die Entscheidung als politischen Kompromiss toleriert. Irrtum – deshalb gehört Schmidt entlassen.
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