Forstjunior hat geschrieben:...und ist das wirklich das geeignete Styropor. Ich bin zwar kein Bauexperte aber ist dies wirklich für erdberührten Bereich geeignet.
@Forstjunior
... du malst immer wieder die gleichen gespenster an die wand, wo keine sind. ich hab das schon einmal geschrieben: im inneren der "hüttn" wird der boden unter der bodenplatte im laufe der zeit trockener - nicht feuchter. es sei denn "schosi" überschwemmt vorsätzlich wöchentlich die fläche im inneren. so blöd wird er aber bestimmt nicht sein. er sollte nur darauf achten, dass die bodenplatte keine gefälle zu den innenrändern bekommt, sodass abtropfwasser vom eicher oder sonstigen fahrzeugen dort in größeren mengen hinläuft und in den fugen versickert.
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... üblicherweise wird die styroporfuge mit silikon "dauerelastisch" abgedichtet, sodass eigentlich an den randfugen kein wasser versickern kann. nur das mit dem "dauerelastisch" ist halt doch nicht auf die lebensdauer des betons gesehen dauernd elastisch >> deshalb dort keine pfützenbildung durch falsches gefälle fördern.
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@ Schosi
... mit den pfetttenbrettern übertreibst es aber a weng bis eher stark. das sind stilelemente. die zu "richtigen bauerhäusern" gehör(t)en.
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![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
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die pfettenbretter brauchte man, um die schirmbretter an den ortgängen nicht direkt auf den äußersten sparren des vordaches zu nageln. von der dacheideckungsseite her bestand dort die gefahr des verstockens der schirmbretter, wenn diese direkt auf den sparren befestigt wurden.
... heutzutage gibts entweder die ortgangsondersteine oder die möglichkeit des nutriegels, um daran schirmbretter zu befesteigen. in beiden fällen steht die vordachschalung über den letzten sparren hinaus, der pfettenvorkopf ist darunter in der regel ausreichend wettergeschützt.
grüße vom alpenrand
amwald 51