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steel hat geschrieben:Wie man sieht, liegt der BDM auf dem richtigen Weg
meyenburg1975 hat geschrieben:AlbertS hat geschrieben:Milch und Milchprodukte werden von der Werbung und vermeintlichen Ernährungsexperten als besonders gesundes Getränk dargestellt. Wenn man sich aber vor Augen hält, dass Milchfett zu etwa 65% gesättigte Fettsäuren enthält, durch das Pasteurisieren der Milch Proteine denaturiert werden, die negative gesundheitliche Wirkungen entfalten können und der Milchzucker (Lactose) für viele Menschen unverträglich ist, so können die vielen negativen Auswirkungen des Milchkonsums nicht verwundern, die in einer Reihe von Studien nachgewiesen worden sind:
- Einige Studien konnten einen Zusammenhang zwischen Milchkonsum und Prostatakrebs aufzeigen.
- Frühzeitige Gabe von Kuhmilch an Säuglinge verursacht oft einen Eisenmangel und eine Eisenmangelanämie. Eisenmangelanämien beinhalten die große Gefahr von geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen.
- Die Gabe von Kuhmilch im Säuglingsalter trägt das Risiko von versteckten Magen-Darm-Blutungen, wodurch Eisenverluste verursacht werden.
- Die Häufigkeit von Diabetes (Typ I) steigt mit einem vermehrtem Konsum von Kuhmilch.
- Viele Studien konnten einen Zusammenhang zwischen Milchkonsum und dem Entstehen von Herzkrankheiten aufzeigen. In Ländern mit gesunkenem Milchkonsum wurde auch eine sinkende Zahl von Sterbefällen an Herzkrankheiten beobachtet.
- In einer Studie wurde die Präsenz des Bakteriums Helibacter pylori untersucht, das für Magenschleimhautentzündungen, Zwölffingerdarmgeschwüren und Magenkrebs verantwortlich gemacht wird. Bei Milchtrinkern wurden die meisten Bakterien und bei Veganern die wenigsten Bakterien festgestellt.
Die gesundheitlichen Gefahren durch Milch lassen sich am besten zusammenfassen durch das Statement von Professor Dr. Frank Oski, renommierter Kinderarzt und ehemaliger Präsident der amerikanischen Gesellschaft zur Erforschung von Kinderkrankheiten (US Society for Pediatric Research):
„Wenn die Öffentlichkeit erst einmal über die der Milch innewohnenden Risiken informiert ist, werden vielleicht endlich nur noch die Kälber die ihnen zustehende Nahrung trinken. Denn nur Kälber sollten Kuhmilch trinken.“
Ja es gibt Studien die nachweisen, das Soja impotent macht und bei Säuglingen die Immunabwehr schwächen, das Transfettsäuren ähnliche Auswirkungen haben wie gesättigte Fettsäuren, ein Glas Wein am Tag ist gesund usw,usw...
Einen Durchschnittsmilchtrinker mit einem Durchschnittsveganer-Nichtmilchtrinker zu vergleichen ist ohnehin "Käse". Dann muss man sich schon die Mühe machen bei den Milchtrinkern einen Personenkreis rauszufiltern, der eine ansonsten ähnliche Lebensweise führt. Die da wären Alkohol, Rauchen, Sport, Energiebilanz...
Is der selbe Mumpitz wie die Mär vom Klimakiller Kuh. Eine Kuh produziert kein Methan, das machen die Bakterien im Pansen bei der Aufschliessung der Rohfaser (kommt zum grössten Teil vom so erhaltenswerten (auch aus Klimasicht) Grünland), selbiges Gras hat vorher CO2 absorbiert und würde es auch ohne Kuh wieder in die Atmosphäre freisetzen, Methan is treibhauswirksamer als Co2 baut sich aber um ein vielfaches schneller wieder ab, das Eiweiss kommt in erster Linie aus dem Gras und anderen Restprodukten wie Maiskleber,Rapsexschrot und auch der so klimaschädliche Rest der aus dem Soja kommt ist ein Restprodukt. Aber man kann sich mit dem entsprechenden Portemonaie jede Studie so ausführen lassen, das das Ergebniss stimmt.AlbertS hat geschrieben:„Wenn die Öffentlichkeit erst einmal über die der Milch innewohnenden Risiken informiert ist, werden vielleicht endlich nur noch die Kälber die ihnen zustehende Nahrung trinken. Denn nur Kälber sollten Kuhmilch trinken.“
Mal ne ganz blöde Frage: Wer hält dann noch Kühe und warum?
Was machen wir dann mit dem Grünland?
Sorgt der Staat dafür, das es erhalten bleibt oder wird der Eigentümer dann dazu verpflichtet?
Oder lassen wirs verkrauten, aber dann müsste man gleich das komplette Vogelschutzgebiet entlang der Nordseemarschen und den angrenzenden Moorecken bei der EU abmelden, dann kommen die 100tsde von Gänse nich mehr und Wiesenweihe, Goldregenpfeifer und co machen sich vom Acker bzw von der Weide...
AlbertS hat geschrieben:Tryptophangehalt in 100g Lebensmittel
- Bananen: 18mg
- Fleisch: 230 - 310 mg
- Käse: 400mg
na, dann will ich mal die Sieger der Liste aufführen.....
-Sojabohnen + Cashew-Kerne: 450 mg
http://www.vitalstoff-lexikon.de/Aminosaeuren/Tryptophan/Lebensmittel.html
meyenburg1975 hat geschrieben:steel hat geschrieben:Wie man sieht, liegt der BDM auf dem richtigen Weg
Der BDM hat massiv Mitglieder verloren...
schakschirak hat geschrieben:In Frankreich im "Office du Lait" sind in den vergangenen 12 Wochen 12 000 Landwirte beigetreten.
Im Jahr zuvor, ebenfalls sehr viele. Diese Zahlen stimmen.
Wissenschaftler des medizinischen Forschungsinstituts im australischen Queensland und der Universität im britischen Bristol werteten zunächst die Ernährungsgewohnheiten von 1343 englischen und schottischen Familien aus den Jahren 1937-1939 aus. Dann verfolgten die Forscher den Lebenslauf von 4374 Kindern aus diesen Familien.
Bis zum Jahr 2005 war gut ein Drittel dieser Kinder gestorben, darunter 497 an Krebs, 366 an Herz-Kreislaufkrankheiten und 120 an Hirnschlägen. Die Studie zeigte, dass Kinder aus Familien mit besonders hohem Konsum an Milchprodukten insgesamt eine längere Lebenserwartung hatten. Vor allem ihr Risiko, an einem Hirnschlag zu sterben, war geringer.
Überdies ist die Milch ein Muntermacher für einen müden Geist und bringt die grauen Zellen wieder in Schwung. Auch als Schönheitsmittel soll es in Betracht kommen, sorgt für einen gesunden Teint. Na dann!
Frankenbauer hat geschrieben:Lasst die Kühe frei, reißt die Häuser ab und lebt wieder wie in der Steinzeit!
Bodenseefarmer hat geschrieben:
Juhu.... endlich wieder Jagen ohne Jagdschein....
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