Aktuelle Zeit: Mi Jul 03, 2024 14:58
Gerhart hat geschrieben:Hallo
Überlegt doch mal, wer in der MolkereiGeno die Milchgeldauszahlung beschließt ...
- richtig: die Vorstände, Aufsichtsräte und wie auch immer die heissen.
... und wer sitzt da ??????
- richtig: die Quotenmillionäre.
- noch fragen ?
... und das schlimmste ist, wir haben Die Gewählt
xyxy hat geschrieben:Und, sind die Betriebe Mitglied in der Geno?
xyxy hat geschrieben:
Und , Gerhart, wo wars du als es Quote geregnet hat?
Einhorn64 hat geschrieben:Bestellt mal Heizöl oder diesel in ner menge von 200ltr+ dann 10.000ltr- danach können wir uns über die "einzigartige" ungerechtigkeit der staffelpreise weiter unterhalten.
Panic hat geschrieben:Ein Staffelpreis oberhalb der Erfassungskosten ist nie gerecht, wirtschaftlich auch nicht darstellbar. Gerecht ist er nur, wenn tatsächlich erzielte Einsparungen bei den Erfassungskosten an den Erzeuger weitergegeben würde. Dazu zählen außer der Tankgröße auch Entfernung zur Molkerei, Lage an übergeordneten Straßen, Beschaffenheit der Aufholtour etc. . Doch hierfür hat noch nie eine Molkerei Geld in die Hand genommen!
julius hat geschrieben:
Wir haben beim Milchverkauf eine Liefergemeinschaft inder die Milch gemeinsam verkauft wird. Da erhalten nun die Mitglieder unterschiedliche Staffelpreise. Ich hab bereits erklärt das es hier bei und zurecht Ärger gab da derjenige mit den höchsten ( teuersten ) Erfassungskosten den höchsten Milchpreis erhält !!! Siehe mein erster Beitrag zum Thema.
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julius hat geschrieben:Einhorn64 hat geschrieben: Und wenns die Molkereien schon einführen wollen sollen sie es richtig machen und nicht so ein rumgemurkse wie jetzt.
wenn schon dann so :Panic hat geschrieben:Ein Staffelpreis oberhalb der Erfassungskosten ist nie gerecht, wirtschaftlich auch nicht darstellbar. Gerecht ist er nur, wenn tatsächlich erzielte Einsparungen bei den Erfassungskosten an den Erzeuger weitergegeben würde. Dazu zählen außer der Tankgröße auch Entfernung zur Molkerei, Lage an übergeordneten Straßen, Beschaffenheit der Aufholtour etc. . Doch hierfür hat noch nie eine Molkerei Geld in die Hand genommen!
Nur wär dieses faire Verfahren den Molkereien zu teuer in der Verwaltung. Aber leider kriechen die meisten Milcherzeuger ihren Molkereien in den Hintern und nehmen alles einfach schweigend an, anstatt da mal durchzugreifen.
Ernst-August hat geschrieben:
Nein, das ist kein Quatsch, das ist der Zusammenhalt in der genossenschaft und den sollte man schätzen. Bei uns ist es egal, ob einer 5000 l oder 20 Mill im jahr hat und als unser hessischer Bauernverbandspräsident zu unserer Molkerei wollte mit seinen Noch-400-Kühen ( er spiegelt gerade ), wollte der auch ne Extrawurst, der hat sogar von unserem Geschäftsführer gesagt bekommen, daß er das mit dem Lieferantenbetreuer besprechen müsse und der Chef da keine Extrawürste brät ! So friedhelm ist bei uns auch zu normalen Konditionen gelandet und sehr zufrieden, denn er bekommt bei uns noch mehr, als beim Dr. Engel in der höchsten Staffel. Wenn du die Preise mal von Staffelmolkerei analysierst und die von ohneStaffelMolkereien, dann zahlen letztere besser aus. Große Lieferanten finden immer Abnehmer, kleine kann man drücken, denn die können nicht weg. Der Kleine spielt dann aber wieder in der versammlung seine Macht aus. Wir gehen aufrecht zur Versammlung und auf allen vieren wieder raus. Wir haben immer noch das modernste, größte und effizienteste Käsewerk in Europa mit sehr läkkeren Produkten. Das ist das einzige was zählt. Gute Ware, die man kostengünstig produzieren kann !
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