Wini hat geschrieben:
Die Bäcker verdienen sich momentan eine goldene Nase auf Kosten der Landwirtschaft.
Gruß
Wini
Aha ja, diese doofen Bäcker schließen reihenweise wegen Reichtum, dass ich da nicht früher drauf gekommen bin.
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Aktuelle Zeit: Do Jul 04, 2024 17:04
Wini hat geschrieben:
Die Bäcker verdienen sich momentan eine goldene Nase auf Kosten der Landwirtschaft.
Gruß
Wini
DWEWT hat geschrieben:Wini hat geschrieben:
Konvi-Backweizen wird aktuell von den Landwirten für 22€/100kg entsorgt.
Für ein Kilo Weizenbrot also 22ct.
Ganz offensichtlich hast du noch nie ein Brot gebacken. Ein kg Brotteig enthält 350 bis 400 g Wasser. Das fertig ausgebackene Brot beinhaltet immer noch ca. die Hälfte davon.
T5060 hat geschrieben:
Und wer frisst eigentlich die Kleie, wenn die Welt vegan ist ? Im Biogas bringt die auch nicht viel, also Müllverbrennung. So dumm ist der Özdemir ....
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Und wer frisst eigentlich die Kleie, wenn die Welt vegan ist ? Im Biogas bringt die auch nicht viel, also Müllverbrennung. So dumm ist der Özdemir ....
C.Özdemir isst nur Vollkornbrot. Da wird die Kleie mitgegessen.
Die Förderung des Vollkornbrotes hatte auch eine wirtschaftspolitische Dimension: Der akute Mangel an Devisen und das Streben der NS-Führung nach wirtschaftlicher Autarkie führten zum Wunsch, den Verbrauch importierter Fette (vor allem pflanzlicher Öle) planmäßig zurückzudrängen. Damit verbunden war notwendigerweise eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten: So sollte der Konsum von Rindfleisch, Speck, Butter und Schmalz verringert werden, um die gesamtwirtschaftliche „Fettlücke“ zu schließen.[4] Gefördert werden sollte hingegen der Verzehr von (Vollkorn-)Brot, Kartoffeln und Haferflocken.
„Die Forderungen der Ernährungswirtschaft und der Gesundheitsführung [werden] bestens übereinstimmen […] Der Kampf um das Vollkornbrot ist ein Kampf um die Volksgesundheit“
– Leonardo Conti, NS-Reichsgesundheitsführer
T5060 hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Und wer frisst eigentlich die Kleie, wenn die Welt vegan ist ? Im Biogas bringt die auch nicht viel, also Müllverbrennung. So dumm ist der Özdemir ....
C.Özdemir isst nur Vollkornbrot. Da wird die Kleie mitgegessen.
Stimmt mir sind ja schon wieder hier https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsvol ... tausschussDie Förderung des Vollkornbrotes hatte auch eine wirtschaftspolitische Dimension: Der akute Mangel an Devisen und das Streben der NS-Führung nach wirtschaftlicher Autarkie führten zum Wunsch, den Verbrauch importierter Fette (vor allem pflanzlicher Öle) planmäßig zurückzudrängen. Damit verbunden war notwendigerweise eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten: So sollte der Konsum von Rindfleisch, Speck, Butter und Schmalz verringert werden, um die gesamtwirtschaftliche „Fettlücke“ zu schließen.[4] Gefördert werden sollte hingegen der Verzehr von (Vollkorn-)Brot, Kartoffeln und Haferflocken.„Die Forderungen der Ernährungswirtschaft und der Gesundheitsführung [werden] bestens übereinstimmen […] Der Kampf um das Vollkornbrot ist ein Kampf um die Volksgesundheit“
– Leonardo Conti, NS-Reichsgesundheitsführer
germane hat geschrieben:Wenn die Bio-Bauern besonders gesunde Sorten anbauen, sind nur die Pflanzen gesund. Zum Essen eher unbekömmlich, denn da züchtet man das Gift gleich in die Pflanzen hinein.
Wini hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Hier gibts nur einen Bäcker, der richtig gute Brötchen macht. Da kostet das normal Brötchen mittlerweile gut 60 ct.
Das ist aktuell die größte Frechheit.
Konvi-Backweizen wird aktuell von den Landwirten für 22€/100kg entsorgt.
Für ein Kilo Weizenbrot also 22ct.
Für ein Weizen-Brötchen mit 70g wird aktuell also Weizen für knapp 2 Cent benötigt.
An der Theke wird dann über gestiegene Rohwaren-Einkaufspreise gejammert.
Die Bäcker verdienen sich momentan eine goldene Nase auf Kosten der Landwirtschaft.
Dumm nur, das der Verbraucher die noch teureren Brötchen der Bios scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Gruß
Wini
meyenburg1975 hat geschrieben:Die meisten (natürlichen) „Pestizide“ nimmt Otto-Normalbürger (angeblich) mit dem Kaffee auf.
DWEWT hat geschrieben:germane hat geschrieben:Wenn die Bio-Bauern besonders gesunde Sorten anbauen, sind nur die Pflanzen gesund. Zum Essen eher unbekömmlich, denn da züchtet man das Gift gleich in die Pflanzen hinein.
Was denn jetzt? Die Pflanzen sind gesund aber die Samen nicht? Oder wie?
Südheidjer hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Die meisten (natürlichen) „Pestizide“ nimmt Otto-Normalbürger (angeblich) mit dem Kaffee auf.
Da bleibt mir jetzt gerade fast der Schluck Kaffee im Halse stecken.
meyenburg1975 hat geschrieben:Die meisten (natürlichen) „Pestizide“ nimmt Otto-Normalbürger (angeblich) mit dem Kaffee auf.
meyenburg1975 hat geschrieben:Wini hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Hier gibts nur einen Bäcker, der richtig gute Brötchen macht. Da kostet das normal Brötchen mittlerweile gut 60 ct.
Das ist aktuell die größte Frechheit.
Konvi-Backweizen wird aktuell von den Landwirten für 22€/100kg entsorgt.
Für ein Kilo Weizenbrot also 22ct.
Für ein Weizen-Brötchen mit 70g wird aktuell also Weizen für knapp 2 Cent benötigt.
An der Theke wird dann über gestiegene Rohwaren-Einkaufspreise gejammert.
Die Bäcker verdienen sich momentan eine goldene Nase auf Kosten der Landwirtschaft.
Dumm nur, das der Verbraucher die noch teureren Brötchen der Bios scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Gruß
Wini
Die Aussage Bäcker verdienen sich eine goldene Nase ist mindestens so absurd wie die These die Bäcker mussten ihre Preise wegen gestiegener Rohstoffpreise so drastisch erhöhen.
Hier stehen genügend Backstuben leer. Da kannst also auch Du dir deinen Traum vom Reichtum verwirklichen.
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