tyr hat geschrieben:
In der Bäckerei sind ja auch nicht die Grundrohstoffe der große Kostentreiber, sondern Energie- und Arbeitskosten.
Du plädierst doch immer für höhere Löhne.
Aktuelle Zeit: Do Jul 04, 2024 17:17
tyr hat geschrieben:
In der Bäckerei sind ja auch nicht die Grundrohstoffe der große Kostentreiber, sondern Energie- und Arbeitskosten.
DWEWT hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
In der Bäckerei sind ja auch nicht die Grundrohstoffe der große Kostentreiber, sondern Energie- und Arbeitskosten.
Du plädierst doch immer für höhere Löhne.
DWEWT hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
In der Bäckerei sind ja auch nicht die Grundrohstoffe der große Kostentreiber, sondern Energie- und Arbeitskosten.
Du plädierst doch immer für höhere Löhne.
tyr hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
In der Bäckerei sind ja auch nicht die Grundrohstoffe der große Kostentreiber, sondern Energie- und Arbeitskosten.
Du plädierst doch immer für höhere Löhne.
Nein, für weniger Abgaben auf den Faktor Arbeit...
DWEWT hat geschrieben:Wini hat geschrieben:
Konvi-Backweizen wird aktuell von den Landwirten für 22€/100kg entsorgt.
Für ein Kilo Weizenbrot also 22ct.
Ganz offensichtlich hast du noch nie ein Brot gebacken. Ein kg Brotteig enthält 350 bis 400 g Wasser. Das fertig ausgebackene Brot beinhaltet immer noch ca. die Hälfte davon.
Qtreiber hat geschrieben:Irgendwie müssen Kranken-,Renten,-Arbeitslosen- und Unfallversicherung, Lohnfortzahlung, Urlaubsgeld etc. allerdings finanziert werden.
Wini hat geschrieben:Hallo DWEWT,
dann wird die Rechnung für die Landwirte ja noch schlimmer und für den Bäcker noch lukrativer !!
22€/100kg x 0,4kg / 1 kg Brot = 9ct / 1kg Brot Anteil Landwirt
Wini hat geschrieben:
Hallo DWEWT,
dann wird die Rechnung für die Landwirte ja noch schlimmer und für den Bäcker noch lukrativer !!
22€/100kg x 0,4kg / 1 kg Brot = 9ct / 1kg Brot Anteil Landwirt
Bäckerhandwerk durch Preisdruck belastet
"Täglich gehen leider ein bis zwei Bäcker von der Fahne", teilte Friedemann Berg, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, in Berlin mit. 2022 hätten etwa 600 Betriebe schließen müssen. Die Anzahl der Mitarbeiter, die insgesamt rund 238.000 betragen, ist deutlich gesunken.
Verband Naturland hat geschrieben:Agrarwissenschaftler Windisch: „Nahrungskonkurrenz durch Nutztiere vermeiden
Naturland stärkt die Nachhaltigkeit der Bio-Milchviehhaltung durch deutlich strengere Regeln für den Einsatz von Kraftfutter. Ab 2024 dürfen Naturland-Milchviehbetriebe nur noch halb so viele Futtermittel einsetzen, die in Konkurrenz zur menschlichen Ernährung stehen, wie laut EU-Öko-Verordnung eigentlich zulässig wäre.
„Mehr Gras auf der Weide und dafür weniger Getreide im Trog - indem wir unnötige Nahrungskonkurrenz vermeiden, stärken wir die Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit der Naturland-Milchviehhaltung. Zugleich zeigen wir damit, wie das System Öko-Landbau auch in der Tierhaltung die notwendige Transformation der Land- und Ernährungswirtschaft vorantreibt“, sagte Naturland-Präsident Hubert Heigl auf der Delegiertenversammlung des Öko-Verbands am Freitag in Fürstenfeldbruck.
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