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Sturmwind42 hat geschrieben:Wenn jetzt z B in eine Geschäft NUR frisch negativ getestete Personen rein dürfen, warum gibt es dann eine Begrenzung der Anzahl der der Besucher ? Dann sollte es doch egal sein , oder ?
Hosenträger hat geschrieben:Erst war es eine VT, jetzt berichten die MM das die Coronamaßnahmen Schäden bei den Kindern verursacht! Nicht vereinzelt sondern maßenhaft! https://www.youtube.com/watch?v=DGk9n4APNQ8 Für jene die es in Heute nicht sehen/hören wollten!
keinbauer hat geschrieben:Hosenträger hat geschrieben:Erst war es eine VT, jetzt berichten die MM das die Coronamaßnahmen Schäden bei den Kindern verursacht! Nicht vereinzelt sondern maßenhaft! https://www.youtube.com/watch?v=DGk9n4APNQ8 Für jene die es in Heute nicht sehen/hören wollten!
Die Diskussion, ob an oder mit Corona... bzw. hier wegen oder während Corona sollte man vielleicht auch hier führen. Die ersten Helikoptereltern waren schon zu Pandemiebeginn komplett überfordert, als die Kindergärten/Schulen noch keine zwei Wochen geschlossen waren. Und auch, als diverse Arbeitgeber und der Staat dann mal auf (tlw. sogar sinnvolle) Ideen kamen, solche Eltern zu unterstützen, wurde das nicht besser. Ich fand und finde es erschreckend, wieviele Eltern tatsächlich komplett mit ihren Kindern überfordert sind, wenn sie sie nicht außerhalb der Wochenenden in Vollzeitbetreuung abgeben können.
Da werden jetzt viele Kinder vielleicht auch gerade deshalb entweder die psychischen Probleme bekommen haben, oder überforderte Eltern haben sie einfach mal zum Arzt geschleppt weil ihnen vom Baumkuschelstudium, Insta-Influencer und Co. stinknormales Kindverhalten einfach nicht als solches erklärt wurde.
Wenn man das jetzt alles auf Corona schiebt, tut man den Kindern, auch zukünftiger Generationen, überhaupt keinen Gefallen. Diese Gesellschaft braucht einfach wieder viel mehr vernünftige Eltern. Und ja, dass dann Elternteile, auch egal welches, mal mehr Zeit abseits der Arbeitskarriere mit den eigenen Kindern verbringen, und sie nicht zu jeder Tageszeit in Kinderabschiebeeinrichtungen anliefern können, gehört am Ende eben auch dazu.
Hosenträger hat geschrieben:@ kleinbauer
alles auf die Eltern zu schieben ist zu einfach!Das ganze Problem geht deutlich tiefer! Angefangen, daß Mütter arbeiten müßen um Miete oder Hausraten zahlen zu können. Über der Abneigung der Gesellschaft von kinderreichen Familien. Bis zu dem Schwachsinn anderes als Vater Mutter Kinder als Familie zu definieren. Kurz gesagt Deutschlad hat sich zu einen Kinderfeindlichen Land entwickelt. Daß da nicht wenige übetrfordert sind, besonders wenn nicht auf eine Großfamilie zurückgegriffen werden kann ist da leicht nach zu vollziehen. Als "Sahnehäubchen" werden Familien in einer Wohnung mit ein paar m² eingesperrt, weil Spielplätze zugesperrt werden (z.B.2020). Daß da ein Koller vorbrogramiert ist, leuchtet jeden ein. Um so unverständlicher sind mir Menschen, die alle Coronamaßnahmen gut heißen und keinerlei Kritik daran akzeptieren können!
Nicht alles, aber vieles. Vieles von dem, was du aufführst, ist ja auch richtig, diese Eltern werden letztlich eben von der Gesellschaft und der Politik so produziert, wie sie dann eben sind. Aber manche schaffen es ja doch noch, "normal" zu bleiben. Also kann man den anderen jetzt nicht jede eigene Teilschuld absprechen.Hosenträger hat geschrieben:alles auf die Eltern zu schieben ist zu einfach!
Richtig, und dann sollen sie das auch gerne. Aber den Anspruch habe ich dann doch, dass sie dann, wenn es nötig ist, für ihre Kinder da sind, wenn sie denn welche haben wollen. Dass sie sich auch um den Nachwuchs kümmern können, Erziehung betreiben, einfach mal damit beschäftigen. Ich sehe nicht, wieso das Karrierestreben von Frauen zwangsläufig mit einem Familienbild einhergehen muss, in dem Kinder nach paar Monaten Elternzeit am besten in Kinderbetreuungskasernen kommen, in denen den Eltern nicht nur die Betreuungszeit, sondern auch nahezu die komplette Erziehung abgenommen wird. Karriere und Mutterschaft kann heute schon weitaus besser miteinander verknüpft werden, als es viele Eltern, gerade viele Mütter, machen wollen, und genau das ist kritikwürdig.Westi hat geschrieben:Schon mal dran gedacht, dass die allerwenigsten Frauen selbst noch dieses „Familienbild“ wollen? Sie wollen mehr als nur den Haushalt machen und abends auf den Mann warten.
Hosenträger hat geschrieben:@ kleinbauer
alles auf die Eltern zu schieben ist zu einfach!Das ganze Problem geht deutlich tiefer! Angefangen, daß Mütter arbeiten müßen um Miete oder Hausraten zahlen zu können. Über der Abneigung der Gesellschaft von kinderreichen Familien. Bis zu dem Schwachsinn anderes als Vater Mutter Kinder als Familie zu definieren. Kurz gesagt Deutschlad hat sich zu einen Kinderfeindlichen Land entwickelt. Daß da nicht wenige übetrfordert sind, besonders wenn nicht auf eine Großfamilie zurückgegriffen werden kann ist da leicht nach zu vollziehen. Als "Sahnehäubchen" werden Familien in einer Wohnung mit ein paar m² eingesperrt, weil Spielplätze zugesperrt werden (z.B.2020). Daß da ein Koller vorbrogramiert ist, leuchtet jeden ein. Um so unverständlicher sind mir Menschen, die alle Coronamaßnahmen gut heißen und keinerlei Kritik daran akzeptieren können!
Zement hat geschrieben:Und ja die Massnahmen sollten hinterfragt werden können dann aber bitte mit belastbaren Daten und Szenarien.
Da zählt nicht ein YouTube Video von irgendein Typ, der auf sein Gamerstuhl hockt und meint er wäre nun ein Experte.
Wenn nun eine Massnahme hergebracht wird, so ist die sicherlich durchdacht wurden.
Hosenträger hat geschrieben:@ kleinbauer,
daß die verwendeten Masken nur eine Gewissensberuhigung sind dürfte nach einen Jahr Maskenpflicht dem Hinterletzen klar geworden sein. Die Politik hat sich aber da so sehr verrennt, daß sie vermutlich keinen Weg weis wie die Maskenpflicht abgschafft werden soll ohne ihr Gesicht zu verlieren. Ist ja auch sehr peinlich wenn Aluhutträger auf den Demos in Berlin mehr Grips haben, als die Politiker samt ihren hochbezahlten "Beratern"!
Isarland hat geschrieben:Hosenträger hat geschrieben:@ kleinbauer,
daß die verwendeten Masken nur eine Gewissensberuhigung sind dürfte nach einen Jahr Maskenpflicht dem Hinterletzen klar geworden sein. Die Politik hat sich aber da so sehr verrennt, daß sie vermutlich keinen Weg weis wie die Maskenpflicht abgschafft werden soll ohne ihr Gesicht zu verlieren. Ist ja auch sehr peinlich wenn Aluhutträger auf den Demos in Berlin mehr Grips haben, als die Politiker samt ihren hochbezahlten "Beratern"!
Die Masken bringen rein nichts.
Ein Bsp.: am Gründonnerstag in einer Kirche im Ldkr. Mühldorf war ein Gottesdienst am Abend. Zwei Sängerinnen und der Organist waren unwissentlich mit Corona infiziert.
Auf der Empore waren 46 Gläubige mit Maske und Abstand sauber verteilt. Alle erkrankten an Corona,
trotz Maske und Abstand, genau so, wie die nicht infizierten Chormitglieder.
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