forenkobold hat geschrieben:aday.. ich danke Dir für die Zusammenfassung all der Klischees und Floskeln, die Du aus der Presse hast..
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Hoschscheck
Aktuelle Zeit: Di Jun 18, 2024 14:05
forenkobold hat geschrieben:aday.. ich danke Dir für die Zusammenfassung all der Klischees und Floskeln, die Du aus der Presse hast..
forenkobold hat geschrieben:aday.. ich danke Dir für die Zusammenfassung all der Klischees und Floskeln, die Du aus der Presse hast..
aday hat geschrieben: Butterberge wurden angelegt und an drittwelt-länder fast verschenkt mit dem Ergebnis das die dortigen Bauern aufgeben mußten, weil die nicht mehr für diesen Preis produzieren konnten und heute nicht mehr in der Lage sind die eigene Bevölkerung zu versorgen nachdem die ganze Infrastruktur zum Teufel gegangen ist. Von der Lebensmittelproduktion der Kleinbetriebe wurde umgestellt z.B. in riesige Monokulturen z.B. zur Palmölgewinnung, Kakao, Ethaol-Zuckerrohr, usw. mit erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima, auch für uns.
aday hat geschrieben:[Hallo schakschirak,
wo? Wollen wir uns jetzt hier ausführlich um den geschichtlichen Hintertgrund wann und warum diese Subventionen eingeführt worden sind und wofür? Das sollten sich hier vielleicht der ein oder andere vielleicht mal in Eigenleistung erarbeiten. Ob diese Subventionen überhaupt noch zeitgemäß sind läßt sich auch diskutieren, ich meine Nein. Wenn die überwiegend konservativ eingestellte Bauernschaft die Meinung vertritt, Sie brauchen Subventionen um zu überleben, dann sollte man sich aber auch überlegen, das das Angebot den Preis bestimmt in der freien Marktwirtschaft. Das Problem lag und liegt halt darin, das mehr produziert wird als benödigt um hier für anständige Preise zu sorgen. Man sieht es am deutlichsten doch bei der Milch. Der ehem. Agrarminister Seehofer sagte bei der letzten Erhöhung der Milchquoten in seine Amtszeit als Bundesminister schon voraus, das in Zukunft die Preise aber purzeln werden und setzte sich auf Druck der Bauernschaft die zu den klassischen Wählern der CDU/CSU gehören für die Erhöhung ein. Die Nachfrage International ging zurück, Marktschwämme und Preisverfall waren die Folge und schon wieder wird gejammert und nach dem Staat gerufen.
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dann wäre das komplette SGB II (Alg II, Sozialgeld, Geringverdiener, Kleinrentner) nicht mehr dabei - deren Jahressatz liegt bei +- 6300 Euro, und auch so Sachen wie überflüssiges Elterngeld bei Besserverdienenden, Kindergeld für Wohlhabende etc fielen dann teilweise weg.eine Bagatellgrenze von 10.000 € wäre aber hilf reich
schimmel hat geschrieben:...
...wer erarbeitet eigentlich das ganze Geld, das alle erhalten?
schimmel hat geschrieben:...wer erarbeitet eigentlich das ganze Geld, das alle erhalten?
Reini
Da sieht man doch recht gut, dass die Umsatzsteuer und die Lohnsteuer das Rad am Laufen halten..
Ackerlöwe hat geschrieben:Ein Vorschlag für die Allgemeinheit: ich fände es gut, den BMELV-Link samt Artikel jeweils hier im Agrarpolitik-Forum und auch im Verbraucher-Forum oben "anzupinnen". Dann bräuchte keiner lang suchen und Leuten wie Hanswurst würde der Wind aus den Segeln genommen.
schakschirak hat geschrieben:Nochmal zui den Subventionen. Momentan führt kein Weg drann vorbei. Die Veröffentlichung finde ich nicht richtig, da sonst alle Steuergelder veröffentlicht werden müssten ( siehe Ölhand ).
In den anderen Punkten muss ich Dir zustimmen. Nur setzen sich leider zuwenig Landwirte v.a. Milchbauern für höhere Preise ein. Sie verlassen sich offenbar zu sehr auf die Subventionen, die werdens dann schon richten. Das sie es eben nicht werden, werden die auch noch merken.
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