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meyenburg1975 hat geschrieben:Was bei uns im Norden das größte Problem ist, sind fehlende Mitarbeiter. Gut laufende Läden verkürzen Öffnungszeiten und oder führen zusätzliche Ruhetage ein.
fleischverkäufer hat geschrieben:Es sind die Kosten, vor allem Sozialversicherung hier, die die Kneipen ruinieren.
Das ist ganz großer Nonsens. Der Grund, warum in den letzten 50 Jahren etwa 90 % der Kneipen verschwunden sind, liegen fast ausschliesslich in einem vollkommen veränderten Freizeitverhalten der Bürger. Es geht, zumindest in der Woche, so gut wie kein Mensch mehr in eine Kneipe. Das hat aber weniger mit den Preisen zu tun. Es werden noch mehr Kneipen, und auch Restaurants von der Bildfläche verschwinden. Das ist noch längst nicht zu ende. Es liegt an der fehlenden Kundschaft. Lieferando, Pizza-Taxi usw,, die werden in Zukunft das meiste davon übernehmen. Oder anders gesagt, die Leute bleiben mehr zu Hause.
Kormoran2 hat geschrieben:Dann ist es ja bei euch nicht anders als hier. Die Lösung war dann:
Im nächsten Dorf (4km) gründete der Heimatverein eine Ehrenamtskneipe. Die ist am Wochenende zu vorher angekündigten Daten und Zeiten geöffnet. Zusä#tzlich auch eine kleine Ankündigung in der Zeitung. Die Bewirtung unternehmen reihum die Mitglieder des Vereins. Über mangelnden Besuch kann der Verein sich nicht beklagen.
Kormoran2 hat geschrieben:Ansonsten gibt es hier im Dorf eine Garagenkneipe. Die Garage wurde umgebaut zur Minikneipe. Und da das so gut läuft, bekam die Minikneipe Konkurrenz durch eine zweite Minikneipe in einem rustikalen Gartenhaus. Die beiden Minikneipen sind nur Freitags geöffnet und immer gut besucht.
Südheidjer hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:Ansonsten gibt es hier im Dorf eine Garagenkneipe. Die Garage wurde umgebaut zur Minikneipe. Und da das so gut läuft, bekam die Minikneipe Konkurrenz durch eine zweite Minikneipe in einem rustikalen Gartenhaus. Die beiden Minikneipen sind nur Freitags geöffnet und immer gut besucht.
Und das Ordnungsamt spielt da mit.....oder ist das quasi eine schwarz betrieben gastronomische Einrichtung?
Kormoran2 hat geschrieben:Nein, dass sind immer private Zusammenkünfte ohne jegliche Gewinnabsicht. Natürlich werden auch Striche gemacht. Aber das Bier wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Trinkgeld bei Abrechnung wird natürlich nicht zurückgewiesen. Der Ruf der Minikneipen sprach sich herum. Deshalb war das Gewerbeamt schon da, mußte aber erfolglos wieder abziehen. Ein Gastwirt aus 20 km Entfernung hatte wohl Anzeige erstattet.
Kristersson: "Verantwortungslose Einwanderungspolitik" hat Schuld. Kristersson machte jahrelange politische "Naivität" für die Zunahme der Gewalt verantwortlich. "Eine verantwortungslose Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration haben uns hierher gebracht",
meyenburg1975 hat geschrieben:Eine antifaschistische Kaffeefahrt:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... al442.html
Erneuter Messerangriff in Mannheim: AfD-Politiker verletzt
Beim Aufruf an Antifas in ganz Hessen, der rechten Partei " militant zu begegnen " und " ihnen das Leben zur Hölle zu machen ", belässt es die Antifa nicht.
Sie veröffentlicht per Link auf eine andere Internetseite die Privatadressen der AfD-Kandidaten für die Landtagswahl am 8. Oktober. Außerdem werden Versammlungsorte oder auch Restaurants benannt, die von ihnen besucht werden.
Davon ist mir zwar nichts bekannt, aber im Prinzip kann man jedem Straftäter, der glaubt, dass seine Tat von einem wie auch immer gearteten "höheren Wesen" belohnt würde, eine psychische Erkrankung zuschreiben.fedorow hat geschrieben:Beim Messermord an dem Polizisten soll der Täter auch psychisch krank sein.
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