Bildquelle: https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/bill-und-tom-kaulitz-auf-oktoberfest-barbie-look-zur-wiesn-premiere-85520154.bild.html
In USA sind die beiden glaube ich besser aufgehoben.
Aktuelle Zeit: Sa Jun 29, 2024 16:10
DMS hat geschrieben:Die passen doch gut zu der Show namens Oktoberfest (schon der Name passt ja nicht, weil nahezu vollständig im September). Hat die/der/das sich das Nägelchen abgebrochen, oder warum ist das ganze Fingerchen verbunden. Ich war do oft, aber als es immer kommerzieller, unpersönlicher, maschineller geworden ist, hab ich dem Ganzen den Rücken gekehrt - und wenn ich mir solche Bilder ansehe, Gott sei Dank!
Es gibt schöne Feste in Bayern, das Oktoberfest gehört aber keinesfalls dazu, genau wie die zugehörige Stadt mich so selten wie nur möglich sieht. Ganz anders ist das ländliche Bayern (Franken), da sind die Menschen noch halbwegs normal und die Feste schön.
Barbicane hat geschrieben:Ich dachte diese rosa Lederhosentypen wären schlimm...
Es geht anscheinend noch viel peinlicher!
https://twitter.com/i/status/1706016840210612544
Was für eine Depperlveranstaltung ist das denn?!![]()
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Am Samstagabend lädt Zieschütz bei Bautzen zu seinem 5. Oktoberfest ein. Das Festzelt ist gut besucht, die Stimmung prächtig - erst recht, als "Erika" gespielt wird. Das Marschlied aus der NS-Zeit begleiten mehrere Besucherinnen und Besucher mit dem Hitlergruß.
tyr hat geschrieben:Irgendeine vom hunderten Sauffesten, die im Herbst so stattfinden..... diesmal war ein, vermutlich woke/linker, Spinner dabei, der das sofort auf Twitter posten musste, weils so schön ins Weltbild passt... udn man es sofort in der Presse wie Springers Bild für niedere Angestellte mit der AfD in Verbindung bringen kann.... wenn die Vögel nicht sogar dieses extra für die Kamera angestellt haben...
T5060 hat geschrieben:hmmmmmmmm....... wir haben noch keine Kuh, die Erika heisst...![]()
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Barbicane hat geschrieben: bei der erstens ganz offen solche "Heimatmusik" läuft und zweitens von den Gästen so ein Blödsinn abgezogen wird.
In der Nachkriegszeit hingegen blieb der Marschgesang Erika vor allem aus seinem ursprünglichen Kontext herausgelöst beliebt und wurde nach der Wiederbewaffnung auch auf Märschen der Bundeswehr und des Österreichischen Bundesheeres gesungen; als volkstümliches Lied wurde es für Schallplattenaufnahmen neu eingespielt, unter anderem von Tony Marshall, der es 1974 auf seiner LP Hinaus in die Ferne zusammen mit alten Volksliedern wie Muss i denn zum Städtele hinaus veröffentlichte.[11]
Der Titel Erika gilt heute nicht wenigen selbst als Volkslied,[12][13] obgleich der Ursprung des Liedes noch lange allgemeinhin bekannt war.[14]
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